Welchen Sinn macht ein Netzwerk (oder Cluster) für wissenschaftsfördernde Stiftungen? Und wenn es das tut, wie wollen wir es gestalten? Darüber tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Stiftungen jetzt im Stiftungshaus Bremen aus. Ein anregender und intensiver Dialog.
Eins wurde ganz deutlich: Die Stiftungen wollen enger zusammenrücken, mehr kooperieren, mehr voneinander lernen, sichtbarer werden. Weil sie gebraucht werden. Von der Wissenschaft, von der Gesellschaft, in der Zukunft.
Wie Stiften und das tolle Engagement dahinter begeistert – das zeigte sich bei diesem Auftakttreffen wieder deutlich. Das Netzwerk ist geboren. Es ist offen für Interessierte.
Geburtsstunde eines Netzwerkes
Schütting-Stiftung unterstützt herausragende Projekte
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Eine Frage der Ethik
Den Wolfgang-Ritter-Preis 2021 haben zwei internationale Wissenschaftlerinnen gewonnen: Rebecca Ruehle und Julia Grimm und haben ethische Fragen des Wirtschaftshandelns und unternehmerische Verantwortung untersucht.
Therapiezentrum sucht neue Räume
Musiktherapeuten (im Bild zu sehen sind Ilse Wolfram, Julia Rettig, Dr. Anne-Katrin Jordan, Friederike Jacob und Angelo Toro vom BIM-Vorstand) wollen ihr Angebot vergrößern.
Zettabyte & Co.
Der Hype um KI: Was ist dran? Informatikprofessorin Dr. Dagmar Monett Díaz sprach auf den 33. Bremer Universitätsgesprächen.
Schöner Tag für das Stiftungswesen
Auf dem ersten Sommerfest des Stiftungshauses komponierte Mark Scheibe eine Hymne auf die Gemeinsamkeit (mit Bildergalerie).
Ist Ihre Stiftung lebensfähig?
Rechnen Sie nach: So viel Geld brauchen Sie mindestens, wenn Sie eine Stiftung, gründen wollen, damit sie lebensfähig ist. [nbsp]